In unserem Saugroboter Test haben wir für euch bereits unzählige Saugroboter auf ihre Saugleistung und Qualität geprüft. Von preiswerteren Modellen für unter 200 Euro wie dem eufy RoboVac 11S bis zu unserem Preis-Leistungs-Testsieger, dem Roborock S6 MaxV, ist für jeden was dabei gewesen.
Zu einer Produktkategorie bekommen wir seit kurzem immer mehr Fragen in den Kommentaren: Saugroboter mit Absaugstation sind bei euch so beliebt wie noch nie zuvor. Daher stellen wir in diesem Testbericht die besten Saug-Wisch-Roboter mit Absaugstation vor und zeigen euch dabei, worauf ihr generell beim Kauf achten müsst.
Inhaltsverzeichnis
- Unsere Bestenliste: Diese Saugroboter überzeugten in unserem Praxistest!
- Der Ecovacs Deebot T9+ Saugroboter mit Absaugstation: Ideal für eine anspruchsvolle Bodenreinigung
- Der Proscenic M8 Pro Wischroboter: Überzeugender Allrounder
- Der Dreame Bot Z10 Pro Saug-Wisch-Roboter: Beste Saugleistung für Tierhaare
- Der Neabot N2 Saugroboter mit Selbstentleerung: Unser Preistipp für Einsteiger
- Die Qual der Wahl: Darauf kommt es beim Kauf eines Saugroboters an!
- Praktisch oder überflüssig: Für wen ist eine Absaugstation sinnvoll?
Unsere Bestenliste: Diese Saugroboter überzeugten in unserem Praxistest!
Die große Beliebtheit von Saugrobotern mit Absaugstation ist für uns keine Überraschung. Selbst die Saugroboter ohne automatische Station haben den Markt in den vergangenen zehn Jahren erobert – und das vollkommen zurecht. Schließlich nehmen diese smarten Haushaltshelfer euch das lästige Staubsaugen eurer Wohnung größtenteils ab.
Offensichtlich haben auch Hersteller die allgemeine Popularität der Saugroboter erkannt, denn im Laufe der Zeit sind diese Haushaltsgeräte immer fortschrittlicher geworden. Die neuesten Modelle haben teilweise mehr Funktionen, genauere Lasernavigation, eine Kamera zur Hinderniserkennung oder sogar eine Wischfunktion mit an Bord.
Die nächste logische Entwicklung dieser Produktkategorie ist die Absaugstation, die das Entleeren von eurem Staubsauger noch effektiver und zeitsparender gestaltet. Aus einer Vielzahl der Roboter, die aktuell über eine solche Selbstentleerung verfügen, haben uns folgende Modelle am meisten überzeugt:
- Luxus-Variante für Anspruchsvolle: Ecovacs Deebot T9+
- Unkomplizierter Wischroboter für den Alltag: Proscenic M8 Pro
- Preis-Leistungs-Empfehlung: Dreame Bot Z10 Pro
- Preiswertester Roboter: Neabot N2
Insgesamt sind diese Hybrid-Modelle mit einer Saug- und Wischfunktion in ihrer Grundfunktionalität ähnlich. Im direkten Vergleich haben wir dennoch einige technische Unterschiede festgestellt. Die wichtigsten Daten unserer vier Favoriten haben wir für euch in dieser Tabelle zusammengefasst:
Ecovacs Deebot T9+ | Proscenic M8 Pro | Dreame Bot Z10 Pro | Neabot N2 | |
---|---|---|---|---|
Maße | 35,3 x 35,3 x 9,4 cm | 35 x 35 x 9,8 cm | 35 x 35 x 9,7 cm | 35 x 35 x 9,8 cm |
Saugkraft | 3000 Pa | 3000 Pa | 4000 Pa | 2700 Pa |
Laufzeit | 175 Minuten | 250 Minuten | 150 Minuten | 120 Minuten |
Ladezeit | 6,5 Stunden | 5,5 Stunden | 6 Stunden | 5 Stunden |
Lautstärke | 67 dB | 68 dB | 70 dB | 65 dB |
Preis bei Amazon (Stand April 2022) | 680 Euro | 499 Euro | 530 Euro | 399 Euro |
Welches Modell sich für euch am besten eignet, hängt dennoch in erster Linie von euren individuellen Bedürfnissen ab. In unserem Ratgeber gehen wir auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle genauer ein. Mit unseren Tipps sollte jeder von euch den passenden Saugroboter für sich finden können.
Der Ecovacs Deebot T9+ Saugroboter mit Absaugstation: Ideal für eine anspruchsvolle Bodenreinigung
Aufgrund der hervorragenden Saugleistung des Ecovacs Deebot OZMO T8 AIVI im Test hatten wir von vornherein hohe Erwartungen an seinen Nachfolger mit der Absaugstation. Enttäuscht hat uns der Ecovacs Deebot T9+ nicht! Seine gute Reinigungsleistung auf unterschiedlichen Böden sowie die zahlreichen Features sorgten für eine gute Bewertung.
Dazu ist der T9+ mit einem präzisen Navigationssystem ausgestattet, das zuerst eine 3D-Karte eurer Wohnung für die Steuerung anlegt. Im Zusammenspiel mit der integrierten Kamera werden dann die Hindernisse problemlos umfahren – nur bei schmalen Kabeln klappt die Objekterkennung nicht immer. Diese solltet ihr daher lieber aus dem Weg räumen.
Der Ecovacs Deebot T9+ überzeugt mit seiner Laser Navigation und einer guten App-Steuerung
Der Ecovacs Deebot T9+ überzeugt mit seiner Laser Navigation und einer guten App-Steuerung
Dafür macht die Handhabung mit der smarten App richtig Spaß, vor allem wenn ihr viele technische Spielereien mögt. Beim Saugen ist der Roboter nicht nur gründlich, sondern versprüht, dank einem eingebauten Lufterfrischer, einen angenehmen Duft. Außergewöhnlich ist auch die vibrierende Wischplatte, die beim Wischen hartnäckigen Schmutz lösen soll.
Zwar kommt die Wischfunktion an die Handreinigung mit dem Wischmopp nicht ganz ran, doch das ist ohnehin bei keinem Wischroboter aktuell der Fall. Ein kleines Manko beim T9+ ist generell, dass größere Verschmutzungen am Staubbehälter oder Seitenbürsten hängen bleiben können. Solange ihr die ab und zu reinigt, ist dies aber keine große Sache.
Die automatische Absaug- und Ladestation verfügt über einen geräumigen Beutel für den Staub
Die automatische Absaug- und Ladestation verfügt über einen geräumigen Beutel für den Staub
Insgesamt ist die Wisch- und Saugleistung ausgesprochen effizient, nicht zuletzt auch, weil die Absaugstation den Staubbehälter nach jedem Einsatz entleert. All das rechtfertigt auch den höchsten Preis in unserem Test: Den Ecovacs Deebot T9+ könnt ihr bei Amazon für 419,00 Euro erwerben. Für Smart-Home-Fans ist es eine gute Investition!
Eine weitere Besonderheit bei diesem Hersteller: Bestehende Modelle OZMO T8, T9, N8 oder T9 AIVI können um die Absaugfunktion erweitert werden. Statt ein neues Gerät zu kaufen, könnt ihr euren bestehenden Saugroboter aufrüsten. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch nachhaltiger. Der Preis für die einzelne Station beträgt ca. 300 Euro.
Der Proscenic M8 Pro Wischroboter: Überzeugender Allrounder
Nach dem Auspacken des Proscenic M8 Pro gingen wir zuerst davon aus, dass wir auch den einfachen Proscenic M8 mit der beigelegten Station ausstatten können. Doch schnell merkten wir, dass dies bautechnisch vom Hersteller nicht vorgesehen ist. Habt ihr die M8-Variante (ohne Absaugstation), ist eine Aufrüstung wie bei Ecovacs leider nicht möglich.
Das ist allerdings nicht unbedingt ein Manko, sondern eine besondere Eigenschaft des Saugroboters. Ein Vorteil dieser Bauweise: Die gesamte Ladestation benötigt dadurch keine Extra-Plattform zum Anfahren des M8 Pro und ist deutlich platzsparender als bei der Konkurrenz.
Die gesamte Saugleistung des Proscenic M8 Pro ist in unserem Vergleich solide ausgefallen. Der schicke Roboter glänzt mit einem leistungsstarken Motor sowie zahlreichen Einstellungen in der einfach zu bedienenden App. Zusätzlich könnt ihr euren Boden zuerst saugen und danach wischen lassen, ohne den Staubbehälter wechseln zu müssen.
Der Dreame Bot Z10 Pro Saug-Wisch-Roboter: Beste Saugleistung für Tierhaare
Bei der Lasernavigation des Dreame Bot Z10 Pro Saugroboters handelt es sich um eine „Light Detection and Ranging“-Technologie, die auch selbstfahrende Autos benutzen. Dadurch ist die Navigation des kleinen Alltagshelfers ausgesprochen präzise. Alle Hindernisse werden sofort erkannt und umfahren.
Im Vergleich zu anderen Wischrobotern ist er dadurch jedoch ein wenig langsamer und seine Akkukapazität schneller leer. Das hat uns im Test aber nicht weiter gestört, denn dafür punktet er mit der höchsten Saugleistung von 4000 Pascal. Für Haushalt mit Tieren ist das ideal und selbst kurzflorige Teppiche stellen für ihn keine große Herausforderung dar.
Der Dreame Bot Z10 Pro von Xiaomi hat uns mit seiner Saugleistung nicht enttäuscht!
Der Dreame Bot Z10 Pro von Xiaomi hat uns mit seiner Saugleistung nicht enttäuscht!
Mit engen Ecken hat der Dreame Bot Z10 Pro zwar ähnlich wie alle anderen runden Roboter kleine Schwierigkeiten, sodass der eine oder andere Krümel dort liegen bleibt. Dank seiner rotierenden Seitenbürste mit V-förmig angeordneten Borsten saugt er dennoch nicht nur Staub und Dreck, sondern auch Tierhaare besonders gründlich ein.
Den Staubbeutel der Absaugstation müsst ihr nur alle acht bis zehn Wochen leeren
Den Staubbeutel der Absaugstation müsst ihr nur alle acht bis zehn Wochen leeren
Nicht umsonst wird er vom bekannten Hersteller Xiaomi produziert: Beim Z10 Pro haben wir die Smart-Home-Erfahrung des Mutterkonzerns sofort anhand der guten App gemerkt. Ähnlich wie bei unserem Testsieger ohne Absaugstation, dem Roborock S6 MaxV, könnt ihr bei der App-Kartierung verschiedene Sperrzonen und Karten eurer Räume einrichten.
Der Neabot N2 Saugroboter mit Selbstentleerung: Unser Preistipp für Einsteiger
Zum Preis von 299,99 Euro gehört der Neabot N2 zu den preiswertesten Saugrobotern, die über einen automatischen Absaugvorgang verfügen. Wollt ihr eine einfachere und preiswertere Alternative zum Saugen und Wischen ausprobieren, könnt ihr mit dem Neabot N2 nichts verkehrt machen.
Der Neabot N2 ist der günstigste Saugroboter mit einer selbst entleerenden Absaugfunktion
Der Neabot N2 ist der günstigste Saugroboter mit einer selbst entleerenden Absaugfunktion
Der Neabot N2 ist solide verarbeitet, setzt bei der Hinderniserkennung ebenfalls auf die Laser Navigation und hat obendrein eine übersichtliche App mit vielen Einstellungen. Trotz kleinerer WLAN-Verbindungsstörungen am Anfang hatten wir an der App-Steuerung bei der Navigation nichts auszusetzen.
Die Sprachsteuerung ist dagegen wenig umfangreich: Per Sprachbefehl könnt ihr höchstens die automatische Reinigung starten und diese wieder stoppen. Allerdings haben Sprachassistenten bei anderen Robotern, ob Google Home oder Alexa, auch nicht viel mehr im Angebot. Technisch ist die Sprachsteuerung derzeit generell noch ausbaufähig.
Im Praxistest war die Bodenreinigung vor allem auf den Hartböden vollkommen in Ordnung. Ebenfalls lieferte die Wischfunktion ein gutes Reinigungsergebnis ab. Nichtsdestotrotz kann der Neabot im direkten Vergleich mit dem Proscenic M8 Pro, dem Ecovacs Deebot T9+ oder dem Dreame Bot Z10 Pro nicht mithalten.
Diese drei Roboter sind in ihrer gesamten Qualität – sowohl was die App-Steuerung angeht, aber auch bei der Laser-Navigation und der Saugleistung – einfach besser. Vielmehr sehen wir den Neabot N2 als eine gute Ergänzung zum regulären Staubsauger und Wischmopp. Für einigermaßen kleine Kosten nimmt dieses Gerät euch eine Menge Arbeit ab.
Die Qual der Wahl: Darauf kommt es beim Kauf eines Saugroboters an!
Unabhängig davon, ob ihr an einem Roboter mit Absaugstation oder ohne interessiert seid, gibt es allgemeingültige Kriterien, die ihr vor dem Kauf berücksichtigen solltet. Dabei entscheiden eure individuellen Bedürfnisse darüber, welche Parameter für euch die größte Rolle spielen.
Saugleistung & Wischfunktion
Hohe Saugstärke ist zwar noch kein Garant für eine gelungene Reinigung. Nichtsdestotrotz ist ein leistungsstarker Motor bei einem Saugroboter ein Indiz dafür, wie effizient dieser arbeitet. Roboter wie der Ecovacs Deebot T9+ (3000 Pascal) oder der Dreame Bot Z10 Pro (4000 Pascal) sind auch aufgrund der hohen Pascal-Zahl so gründlich.
Allerdings ist eine solche Saugleistung nicht selten an einen höheren Preis gebunden und dazu hat ein saugstarkes Gerät nicht selten eine entsprechend höhere Lautstärke. Bei preiswerten Modelle unter 200 Euro wie der eufy RoboVac 11s (ohne Absaugstation) liegt die Saugstärke bei gerade mal 1300 Pascal.
Habt ihr keine Teppiche und Haustiere – und wollt einfach ab und zu eure Hartböden saugen lassen, reicht dies aber womöglich auch schon aus. Ähnliches gilt für die Wischfunktion: Wenn ihr tatsächlich ein Modell mit einem verbauten Wassertank benötigt, müsst ihr beim Preis zu Geräten der Mittel- oder Oberklasse greifen.
Navigation & Hinderniserkennung
Die Art der Navigation ist bei einem Saugroboter dafür zuständig, wie gut er sich in eurer Wohnung zurechtfindet und euren Möbelstücken aus dem Weg gehen kann. Saugroboter mit einer Laser-Navigation sind generell sehr präzise. Zusätzlich verbaute Kamera und Infrarot-Sensoren können Objekte noch besser umfahren, sind dafür aber hochpreisiger.
Funktionsumfang & Programmierung
Moderne Saugroboter sind inzwischen mit zahlreichen technischen Features ausgestattet. Habt ihr eine Verbindung zum WLAN aufgebaut und euch mit der entsprechenden App verbunden, könnt ihr gewöhnlich zahlreiche Parameter für die Reinigung festlegen. Einige Nutzer freuen sich auf technische Spielereien, andere sind damit dagegen überfordert.
Eine allgemeine Empfehlung können wir hier nicht aussprechen, denn nur ihr entscheidet, welche Programmierungsmöglichkeiten ihr braucht. Schaut euch vor dem Kauf eines neuen Roboters auch an, welche Steuerung der Hersteller anbietet. Habt ihr keine Lust auf eine App-Steuerung im WLAN-Netz, braucht ihr ein Gerät mit einer beigelegten Fernbedienung.
Reinigungsbedarf & Akkulaufzeit
In unserem Saugroboter Test 2024 verfügen die meisten Saugroboter über eine Akkulaufzeit von mindestens 120 Minuten. Danach müssen sie zwischen vier und sechs Stunden an der Ladestation verweilen, bevor sie zu ihrem nächsten Dienst antreten können.
Habt ihr eine besonders große Fläche, wäre ein Gerät mit einer höheren Akkulaufzeit wie bei dem Proscenic M8 Pro eine Überlegung wert. Darüber hinaus solltet ihr den generellen Reinigungsbedarf in eurer Wohnung berücksichtigen.
Das Volumen des Staubbehälters spielt im Haushalt mit Tieren eine wichtige Rolle, sonst ist der Bauch des Saugroboters schnell voll. Greift also lieber zum großen Staubbehälter (ab 500 Milliliter) oder wählt direkt ein Gerät mit der Absaugstation. Für Allergiker wäre es zudem wichtig, dass der Staubsauger mit einem HEPA-Filter versehen ist.
Wartung & Nachfolgekosten
Zu Anschaffungskosten von einem Saugroboter können einige Nachfolgekosten dazu kommen. Einige Komponenten müssen mit der Zeit ausgetauscht werden, das betrifft unter anderem Wischtücher, Filter und Seitenbürsten. Außerdem sind Absaugstationen leider nicht beutellos und benötigen nach ca. 30 bis 60 Vorgängen einen neuen Beutel.
Praktisch oder überflüssig: Für wen ist eine Absaugstation sinnvoll?
Haushaltsgeräte sind für uns nur dann sinnvoll, wenn sie Zeit und Arbeit ersparen. Ein Saugroboter mit Absaugstation macht beides – und noch mehr! Für viele Verbraucher unter euch ist ein automatischer Roboter daher eine gute Ergänzung für den Haushalt:
Gerade bei einer Feinstauballergie minimiert die Selbstentleerung euren Kontakt zum Hausstaub. Den Staubbeutel müsst ihr nur alle sechs bis acht Wochen leeren. Dazu sorgt das tägliche Saugen für bessere Luft.
Ein Saugroboter nimmt euch insgesamt sehr viel Arbeit ab. Manuelles Saugen und Wischen kann dadurch beinahe komplett ersetzt werden. Ebenfalls kann eine Sprachsteuerung eine große Hilfe sein.
Je mehr Hausarbeit ihr erledigen müsst, desto hilfreicher ist ein automatischer Saugroboter. Mit der Kartierung könnt ihr zusätzlich Bereiche in der Wohnung aussparen, die nicht angefahren werden sollen, z.B. die Spielzeugecke.
Seid ihr selten zu Hause, könnt ihr die meisten Saugroboter in der App programmieren. Der Roboter wird eure Wohnung nach einem Zeitplan von alleine putzen.
Die Frage nach dem Preis: Was kostet ein Saugroboter mit Absaugstation?
Seid ihr auf der Suche nach einem Saugroboter mit einer vollautomatischen Absaugstation, habt ihr derzeit zwei Möglichkeiten: Entweder rüstet ihr euren bestehenden Saugroboter mit einer separat gekauften Station auf – oder ihr kauft ein Gerät, das eine vollautomatische Station mit Entleerung enthält.
Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Habt ihr bereits einen Saugroboter zu Hause, lohnt es sich nachzuschauen, ob es die Möglichkeit zur Aufrüstung gibt, denn so spart ihr Geld und handelt nachhaltiger. Bei vielen Ecovacs Deebot-Modellen sowie etwa dem Proscenic M7 – aber auch beim preiswerten Yeedi Vac Hybrid – ist es möglich.
Ihr erkennt Roboter mit Absaugstation auch an Namenszusätzen wie „Pro“ oder „Plus“
Ihr erkennt Roboter mit Absaugstation auch an Namenszusätzen wie „Pro“ oder „Plus“
Ihr müsst in diesem Fall je nach Roboter mit Kosten zwischen 100 und 300 Euro rechnen. Leider sind es bisher wenige Hersteller, die eine separate Station ermöglichen. Die meisten Saugroboter mit Absaugstation werden ausschließlich zusammen verkauft. Preislich geht es ab ca. 400-500 Euro los, nach oben sind allerdings keine Grenzen gesetzt.
Fazit: Saugroboter mit Absaugstation – eine praktische Haushaltshilfe, die nicht teuer sein muss!
In unserem Saugroboter Test 2024 haben wir inzwischen einige Saugroboter für euch getestet: von einfachen Modellen bis zu besten Smart-Home-Alleskönnern. War ein Saugroboter noch vor einigen Jahren ein nettes Gimmick für zuhause, ist diese Haushaltshilfe inzwischen zum festen Bestandteil vieler Haushalte geworden.
Die Gründe dafür sind naheliegend: Schließlich nehmen uns moderne Saugroboter die lästige Hausarbeit ab. Oder wer von uns hat heutzutage schon Lust und Zeit für eine Bodenreinigung? Nützliche Features wie schlaue Navigation oder Erstellung von Karten in der App sorgen zusätzlich dafür, dass solche Art von Staubsauger immer attraktiver werden.
Ob mit Absaugstation oder ohne – die Dreame Bot Saugroboter haben uns überzeugt!
Ob mit Absaugstation oder ohne – die Dreame Bot Saugroboter haben uns überzeugt!
Roboter mit einer selbstentleerenden Absaugstation betrachten wir als eine technische Weiterentwicklung, die wir in der Zukunft noch häufiger sehen werden. In diesem Vergleich haben wir die besten Saugroboter vorgestellt, die euch bereits jetzt das Leben erleichtern werden – und das zu einem fairen Preis.
Nicht zuletzt beweist unser Preis-Leistungs-Sieger der Dreame Bot Z10 Pro, dass eine überzeugende Reinigungsleistung und hohe Funktionalität nicht teuer sein müssen. Gespannt sind wir aber auch auf den Ultenic D7 mit einer Absaugstation, der aktuell noch nicht verfügbar ist, aber bald für nur 239 Euro in den Handel kommen soll.
Habt ihr schon einen Saugroboter mit Absaugstation ausprobiert? Welche Funktionen muss euer Saugroboter unbedingt haben und welcher Preis wäre dafür angemessen? Wir freuen uns auf eure Meinung in den Kommentaren!
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